CIN (cervicale intraepitheliale Neoplasie) – Dysplasien

Die Cervicale Intraepitheliale Neoplasie ist eine Zellveränderung, die im Bereich des Gebärmutterhalses auftritt und in der Regel durch humane Papilloma Viren verursacht wird. Eine CIN Zellveränderung kann unterschiedliche Schweregrade annehmen. Man unterscheidet zwischen CIN I (leichtgradige Zellveränderung), CIN II (mäßiggradige Zellveränderung) und CIN III (schwergradige Zellveränderung).

Die CIN ist einem natürlichen Verlauf unterlegen. Das bedeutet, dass sich eine leichtgradige Zellveränderung (CIN I) im Verlauf zu einer schwergradigen Zellveränderung (CIN III) entwickeln kann. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass sich Veränderungen zurückbilden bzw. komplett vergehen.

Wichtig ist zu wissen, dass auf Basis schwergradiger Zellveränderungen Krebs entstehen kann. Daher sollten schwergradige Zellveränderungen behandelt werden, damit eben kein Krebs entstehen kann.

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